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work in progress

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Kategorien-Archiv: Allgemein

Aktuelles

29 Freitag Dez 2017

Posted by michaelgrossmann2013 in Allgemein

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Bruchstücke I, 19. Mai, Schwere Reiter MUSIK, München

Aufführung mit dem Ensemble BlauerReiter unter der Leitung von Armando Merino. Brygida Ochaim, Tanz und Choreographie, Komposition Reiko Füting, Text und Idee, Michael Grossmann, Konzept, polymop (Michael Grossmann und Reiko Füting).

 

Mnemosyne, Kammer 3 Münchner Kammerspiele, 13. Februar 2018,
in den Münchener Kammerspielen, Kammer 3, mit Stefan Merki und Ronja Putz.

Gesamtdauer 53 Minuten. (Trailer, 7 Minuten)  (leider geht der Ton auf mobilen Geräten nur per Kopfhörer).

Mehr zu Mnemosyne siehe: Galerie Mnemosyne

Oktober 2018, Bruchstück I und Ia in New York City

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Dresdner Fassung

10 Dienstag Mai 2016

Posted by michaelgrossmann2013 in Allgemein

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Saengers Phall in Dresden fand am 13. April im projekttheater in der Dresdner Neustadt mit dem Klaviertrio elole statt.

In dieser Fassung des work in progress kam das 2. Klaviertrio von Nikolaus Brass dazu, eigens komponiert für elole, Reiko Fuetings Bis die Zeit ein Ende hat für Klaviertrio und Mezzosopran wurde als Kern ein- und weitergearbeitet.

Der Fokus der Dresdner Fassung hat die Dekonstruktion der Konzertsituation durch Text und Sprache, eingespielt per Video und live von Karina Schiewitz.

Text geschieht auch in dem Klaviertrio von Nikolaus Brass durch die Musiker.

Im Intermezzo zu Beginn des 2. Aktes, allein, wieder allein entspannt sich ein kurzer Dialog zwischen Musiker und Schauspieler.

Im 3. Akt wird der erste Teil von Bis die Zeit ein Ende hat wie schon in der New Yorker Fassung wiederholt und in der Wiederholung in Dresden nun aber tatsächlich zur Kollision zwischen Text und Sprache (Schauspielerin, Karina Schieiwtz (live) und Stefan Merki (Viedeo) ) und Klaviertrio und Mezzosporan gebracht. Wobei man den Mezzosopran gerne als Bindeglied sehen möchte, allein, es klappt nicht.

Diese Fassung zeigt, wo der weitere Verarbeitungsprozess hinführen wird:

Musik (Konzertsituation) und Lesung des kompletten Textes (fehlte in Dresden, s. Aufführung im Gasteig in München) stehen sich komplementär gegenüber, dazwischen wird Text zu Sprache und Klang, bis ins inhaltlich unverständliche kanonisiert.

Die Dresdner Fassung ging 85 Minuten, wobei ca. 50 Minuten Konzertsituation waren, ca. 12 Minuten Konzert dekonstruiert durch Sprachsituation und ca. 20 Minuten Sprache (Text) allein.

Denkt man noch die Lesung dazu (50 Minuten, in Teilen auch gestört von Sprachsituationen, s.a. Prolog) und eine erweiterte Ausarbeitung der Sprachsituationen, so kommt man am Ende auf eine Aufführungsdauer von ca 130 Minuten.

Eine musiktheatralische Hörfassung sollte nun genauso möglich sein wie eine musiktheatralische Bühnenfassung. Das konzeptionelle Material liegt vor.

Die Dresdner Aufführung in Videos unterteilt auf Grund der Größe der Datei und der Länge des Filmes. (Gefilmt wurde die letzte Hauptprobe).

 

Aufführung New York

30 Freitag Okt 2015

Posted by michaelgrossmann2013 in Allgemein

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Im deutschen Konsulat in New York fand die Aufführung am 22. Oktober 2015 statt.

Diese hatte den Fokus auf dem konzertanten Charakter der Arbeit

Ton, Bild, Regie- und Textbuch

02 Montag Mär 2015

Posted by michaelgrossmann2013 in Allgemein, Bild und Ton, Inszenierung

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lesefassung_gemeinsame-striche  Lesefassung Stefan Merki

bis die zeit ein ende hat (Partitur)

Mitschnitte Lesung 22.9.2014 Gasteig / Black Box

https://saengersphall.files.wordpress.com/2015/03/lesung_stefanmerki_gasteig.mp3komplette Lesung Stefan Merki

https://saengersphall.files.wordpress.com/2015/01/bisdiezeit.mp3 Liveaufnahme Gasteig 22.9.2014 Gasteig / Black Box

Anmerkungen zu den Videos: die Erfahrung hat gezeigt, daß im Safari das Video ohne Plugin nicht abgespielt wird.

Allgemeines zur Arbeit

27 Dienstag Jan 2015

Posted by michaelgrossmann2013 in Allgemein

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musiktheatralische Ausarbeitung von Kathleen Furthmann, Reiko Fueting und Michael Grossmann, a work in progress

Im Theater ist es möglich und notwendig, die innere Architektur der Kunst darzustellen und zu zeigen, so daß der Zuschauer an die Hand genommen werden kann.

Man gibt ihm eine Hilfestellung zum inneren Verständnis (Form / Architektur) der Literatur, der Musik und der bildenden Kunst, welches diese für sich nicht im Stande sind, zu leisten, da sich Kunst auf Kunst bezieht, sich also selbst reflektiert und sich nicht nach außen darstellt. Die Hermeneutk der Kunst wird also über die Form des Musiktheaters aufgebrochen.

Deshalb bearbeiten wir im „Sängers Phall“ die Form des Musiktheaters ausgehend von den reinen Formen der Kunst: Literatur (Kathleen Furthmann), Musik (Reiko Fueting), bildende Kunst (Michael Grossmann).

Text und Inszenierungsvorschläge

27 Dienstag Jan 2015

Posted by michaelgrossmann2013 in Allgemein, Inszenierung

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Textbuch Klio deutsch_01

Liebe Kathleen, zwei Anmerkungen / Ideen zu deinem Textbuch:

Wir sprachen ja schon drüber, ob und wie die 9 Musen erkundet und dargestellt werden können. Meine Vorliebe, mit Licht in der Hand die Bühne zu erkunden punktuell für den Zuschauer, lässt hier eine andere Idee zu: (und abstrahiert die Musen noch mehr)
Mit einer Livekamera:
a) hat diese auch immer ein Licht vorne dran und zeigt ausschnitthaft, was zu sehen ist, (oder auch nicht),
und b) man kann damit auch „rausgehen“, ähnlich der Quellendarstellung (Brecht) und den Effekt des sichtbaren Livedrehens auf der Bühne bringen, aber was scheinbar gefilmt wird soeben, ist vorbereitet und eine Einspielung, da hätten wir eine Öffnung nach aussen, die das ganze öffnen kann, und auch wieder verschließen, um die klaustrophobische Enge noch enger zu machen.
(Brecht und episches Theater find ich gut, vor allem auf einer dem griechischen Theater angelegten Bühnenidee).

Der Schatten, den du einleitend erwähnst, wäre dann der Kameramann.

Skizze folgt…

 

 

Mitwirkende

  • Elole Klaviertrio
  • Michael Grossmann
  • Reiko Fueting

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